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Come As You Are

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21-09-23

Das humanitäre Völkerrecht schützt.

Mehr Informationen unter drk.de/hvr.

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Werde Teil des Teams in Eisenach.

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Rotkreuzkurs

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Ehrenamtliche Helfer im Sanitäts- und Betreuungsdienst versorgen und betreuen Menschen in Ausnahmesituationen und sichern viele Veranstaltungen ab. - Mach mit!

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Such und hilf!

Rettungshundestaffel - Einsatz immer dann , wenn Personen vermisst werden.

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Pflege unter einem guten Zeichen

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflegeheime Justusstift und Haus Fischerstadt pflegen und betreuen Sie liebevoll.

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DRK - DER RETTUNGSDIENST KOMMT

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Herzlich Willkommen beim DRK-Kreisverband Eisenach e.V.

Wo einst Martin Luther die Bibel übersetzte, die Wartburg hoch über die Stadt ragt, Stiegker Mundart seinen Ursprung hat, der Sommergewinn den Winter vertreibt, das Wartburg-Ensemble sein Tanzbein schwingt, der erste und letzte Wartburg vom Band lief, da wo Jung und Alt zusammenkommen, im ansehnlichen Eisenach, da ist der DRK Kreisverband Eisenach e.V. zu Hause.
Hier rund um Eisenach helfen, retten, pflegen, betreuen, lehren, fördern, erziehen, beraten, unterstützen, organisieren die Engagierten im DRK Ehren- und Hauptamt gemeinsam in einem komplexen System Hilfe- und Dienstleistungen für die Bevölkerung dieser Region.
Als gemeinnütziger Verein und Hilfsorganisation ist der DRK Kreisverband Eisenach e.V. fest mit den Menschen dieser Region verbunden und wird von den Aktiven und den Fördermitgliedern gestützt.

Das Deutsche Rote Kreuz e. V. ist die Nationale Gesellschaft des Roten Kreuzes

Das Deutsche Rote Kreuz e. V. ist die Nationale Gesellschaft des Roten Kreuzes auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und Bestandteil der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung.
Das DRK bekennt sich zu den Rotkreuzgrundsätzen Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität. Es nimmt insbesondere die Aufgaben wahr, die sich aus den Genfer Abkommen von 1949 und ihren Zusatzprotokollen ergeben, sowie diejenigen, die ihm durch Bundes- oder Landesgesetz zugewiesen sind. Dazu gehören die humanitäre Hilfe in bewaffneten Konflikten und nach Naturkatastrophen sowie die Verbreitung des humanitären Völkerrechts. In Deutschland koordiniert das DRK in Zusammenarbeit
mit den Behörden den Katastrophenschutz sowie den zivilen Rettungsdienst. Zu seinen Aufgaben im Inland gehört insbesondere auch die Wohlfahrts- und Sozialarbeit.


„Fast 30 Jahre in der Aufsichtsfunktion des DRK KV Eisenach“

„Ich bin einen Tag länger in den Aufsichtsgremien, als ich Mitglied im Roten Kreuz bin.“

Es muss 1994 gewesen sein, dafür würde ich aber nicht die Hand ins Feuer legen.

Es bestand ein großes Interesse am Klinikgebäude in der Schillerstaße (gegenüber des Elisabeth Krankenhauses), Interesse an dem Haus hatten das DRK und das christliche Krankenhaus, da Räume für Schule und Labor benötigt wurden. Ein Kompromiss löste das Problem, das Haus ging an das christliche Krankenhaus und Brinkel (damals Verwaltungsleiter vom christlichen Krankenhaus) wurde in den Vorstand des DRK kooptiert.

Eingerührt hatte den Deal Dr.Pinkepank, damals Chefanästhesist im christlichen Krankenhaus und Verbandsarzt beim DRK.

Martin Brinkel lacht. Der DRK-Rettungsdienst war der Zubringer für das Krankenhaus. Der Rettungsdienst wurde immer mal eingeladen, um ein gutes Verhältnis zueinander zu pflegen.

Bei den ersten Wahlen, nachdem ich kooptiert wurde, bin ich in den Vorstand gewählt worden, was bis heute immer wieder erfolgte.

Zu Beginn der 2000er Jahre wurde die Struktur des Kreisverbandes geändert, als verschiedene größere Bauarbeiten begannen (z.B. in Mihla, Justusstift , etc.) Die umfangreiche Arbeit, die damit verbunden war, konnte von ehrenamtlichen Personen nicht mehr geleistet werden, zumal damit auch erhebliche Haftungsrisiken verbunden sind. Es entstand eine Trennung von ehrenamtlichem Präsidium und hauptamtlichem Vorstand, eine Trennung von Exekutive und Legislative. Diese Strukturänderung ging im Wesentlichen auf Peter Bock zurück.

Gegen das Modell gab es anfänglich, wie bei fast allem Neuen, bundesweit und in unserem Kreisverband sehr viel Widerstand. Zwei Mitglieder des Vorstandes legten ihr Amt nieder.

Hauptinhalt des Modells ist, dass das Präsidium sich um prinzipielle Dinge kümmert, den hauptamtlichen Vorstand beruft und kontrolliert, welcher sich um das Tagesgeschehen und die Umsetzung von Beschlüssen des Präsidiums kümmert.

Das Modell war beispielhaft für das gesamte DRK in Deutschland, hieß erst „Eisenacher Modell“, später, als es auch die Generalsekretariate in der Schweiz und in Berlin favorisierten „Modell 2000“. Heute sind ca. 70 -80 % der DRK-Vereine so organisiert.

  • Welche Funktion haben Sie über die Jahre ausgeübt?

    Ich war von Anfang an immer Mitglied im Vorstand bzw.  einer der Stellvertreter im Präsidium. Nach dem Ausscheiden von Frau Dr. Link (Vorstandsvorsitzende/ Amtsärztin) fungierte ich eine Weile als kommissarischer Vorsitzender.  Es ist den anderen und mir dann gelungen, Gerhard Schneider davon zu überzeugen, für das Amt des Präsidenten zu kandidieren, welches er auch bis heute wahrnimmt. G.Schneider war gut vernetzt, das ist wichtig. Außerdem wollte ich auch nicht der erste Mann sein, ich war immer Stellvertreter, einer muss ja die Arbeit machen.

    Das Präsidium setzt sich aus von der Kreisversammlung gewählten Personen zusammen, dem Präsidenten (Gerhard Schneider)  den Stellvertretern (Peter Bock und nach dessen Rückzug Tino Richter), dem Justizjahr (Franz O.Hansen und nach dessen Rückzug Dr.René Kliebisch) und einem weiteren Stellvertreter, der ich immer war und auch noch bin. Dazu kommen die geborenen Mitglieder, der Verbandarzt, der Leiter der Bereitschaften, ein Vertreter der Bergwacht und des Jugendrotkreuzes.

  • Wie war diese Funktion benannt?

    Ich war stellvertretender Präsident und immer für die sozialen Bereiche zuständig, da ich aus der Krankenhausbranche kam.

  • Welchen hauptberuflichen Hintergrund haben Sie?

    Gelernt habe ich in der DDR den Beruf Elektromechaniker und gleichzeitig mein Abitur abgelegt. Dann habe ich Wirtschaftswissenschaften in Jena studiert. Von der Ausbildung her bin ich Diplom-Ingenieur Ökonom.

    Nach dem Studium habe ich im Kombinat Elektrogerätewerk Suhl als Gruppenleiter Materialplanung gearbeitet, danach 15 Jahre im Automobilwerk, im Bereich Investitionen. Zuständig war ich für Bilanzierungsfragen für Grundmittel, ebenfalls als Gruppenleiter. 1989 ging es etwas hin und her. Dann bin ich am 1.1. 1990 als Verwaltungsleiter in die ehemalige Diakonissenhausstiftung eingetreten. Dort habe ich meine frühen Wurzeln. Ich komme aus einem kirchlichen Elternhaus, bin im Diakonissenhaus geboren (das wurde mir leider nicht auf meine Betriebszugehörigkeit angerechnet lacht). In den ersten Jahren meiner Tätigkeit kamen die Krankenhausfusionen, erst mit dem katholischen Krankenhaus zum christlichen Krankenhaus, später dann mit dem Kreiskrankenhaus zum St. Georg Klinikum. Parallel dazu war ich im Marienstift Arnstadt als Verwaltungsleiter für die Orthopädische Klink tätig. Einige Wochen nach der Fusion zum St. Georg Klinikum (2002) bin ich komplett, im Einvernehmen mit allen Parteien, nach Arnstadt gewechselt. So war es abgestimmt. Dort leitete ich die Klinik und die Werkstatt für behinderte Menschen. Mit 60,5 Jahren bin ich in die Ruhephase der Altersteilzeit eingetreten und mit 63 Jahren in die Rente gewechselt.

  • Wie sind Sie zum DRK EA gekommen?

    Wie die Jungfrau zum Kinde! Wie bereits im Vorfeld erwähnt, bin ich durch Dr. Pinkepank  in den Kreisverband eingeschleust worden. Obwohl das anfänglich vor allem aus geschäftlichen Gründen erfolgte, hat mir die Tätigkeit immer Freude gemacht.

  • Welche Aufgaben hat das Präsidium beim DRK Kreisverband Eisenach?

    Geregelt sind die Aufgaben in unserer Satzung. Das Präsidium ist das Aufsichtsorgan, vergleichbar dem Aufgabenfeld eines Aufsichtsrates in einer GmbH. Es wird gemeinsam gehandelt und gemeinsam werden Beschlüsse gefasst.  Jeder hat die gleichen Rechte, jeder bringt sich mit seinen Kenntnissen ein, also die Finanzer, besonders, wenn es um Finanzierungen geht. Der Jurist achtet auf rechtliche Aspekte, ich habe mich zu sozialen Fragen und zu Aspekten der Arbeit mit den Kostenträgern und den Ministerien in Erfurt geäußert. Basis dafür sind die Sozialgesetzbücher. Es werden Wirtschaftsprüfer berufen, es werden die Jahrespläne beraten und genehmigt. Diese Pläne geben den Rahmen vor, in dem der Vorstand handeln darf. Wir schauen uns den genauen Wirtschaftsverlauf innerhalb des Jahres an, schauen, wie es in den einzelnen Bereichen und Abteilungen läuft. Wenn erforderlich, beauftragen wir den Vorstand Maßnahmen durchzuführen, um die Entwicklung positiv zu beeinflussen.  Das können auch Dinge sein, die über den genehmigten Plan hinaus gehen. Wir sind also steuerndes und überwachendes Organ im Auftrag der Mitglieder des DRK Eisenach e.V.  Neben den Aufgaben im Präsidium haben insbesondere die geborenen Mitglieder auch umfangreiche Aufgaben in den Bereichen zu erbringen, für die sie dem Präsidium angehören.

    Eine Legislaturperiode beträgt 4 Jahre für das Präsidium. In der nächsten Legislatur wäre ich zum Schluss fast 80 Jahre, das finde ich „blöd“, ich bin kein amerikanischer Präsident. (lacht) Deshalb stelle ich mich nicht wieder zur Wahl. Wir haben den Genrationswechsel in der Leitung des Kreisverbandes bisher, so glaube ich, ganz gut gemeistert und werden das auch mit dem Präsidium schaffen.

  • Welche Funktion oder Aufgaben haben Sie vorwiegend im Präsidium ausgeführt?

    Im Wesentlichen ging es um Fragen, die die sozialen Aufgaben des Kreisverbandes betreffen, im Zusammenhang mit einer auskömmlichen Finanzierung dieser Bereiche.

  • An welche besonderen Situationen erinnern Sie sich?

    Ich habe überall mitgewirkt, immer im gemeinsamen Konsens des Vorstandes bzw.  des Präsidiums.

    Das Personal – und Investpläne habe ich mit abgestimmt. Das lief am Anfang nicht immer so gut, aber es soll und muss ja wirtschaftlich alles auf gesunden Beinen stehen.

    Dann wurde entsprechend der beschlossenen Pläne jede Menge gebaut. Start war in Mihla. Das alte Heim war im Roten Schloss untergebracht und dort herrschten katastrophale Zustände. So schön das historische Schloss auch war, für ein Pflegeheim war es völlig ungeeignet.  Dann folgten das Justusstift und das Haus Fischerstadt als Pflegeheime.

    Rettungswachen sind teilweise neu entstanden, bzw. wurden umgebaut, um die Arbeitsplätze zu verbessern und um Rettungsfristen einhalten zu können. Die Kita war schon da, aber trotzdem musste immer wieder gebaut und renoviert werden.

    Vor langer Zeit ging es auch um den Umzug der Verwaltung an den jetzigen Standort und die Anpassung der alten Klink an die neuen Anforderungen.

    Eines der spannendsten Bauvorhaben war das letzte Bauvorhaben, die komplexe Sanierung und Erweiterung der Rettungswache I. Bauvorhaben im Bestand bei Fortführung des Betriebes sind immer wieder mit Überraschungen behaftet, sowohl, was den Bau selbst als auch den Bauzeitplan, aber auch die Finanzierung betrifft. Umso schöner ist dann das Gefühl, wenn alles fertig ist.

    Das Präsidium hat auf all dieses wesentlichen Einfluss genommen, nickt -wenn einverstanden-  alles ab   und treibt es voran. Aber den Großteil der Arbeit, die genauen Planungen und die Umsetzung in allen Bereichen liegt natürlich beim Vorstand und den Beschäftigten unseres Kreisverbandes.

    Wir sind als DRK- Kreisverband gezwungen, auch wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Wir können mal rote Zahlen schreiben, aber nicht dauerhaft. Man sieht, was im Umfeld passiert.

    Wir kümmern uns sehr darum, dass die ehrenamtliche Arbeit ausreichend Unterstützung findet. Das ist im täglichen Geschäft so ein Punkt, der nicht zu kurz kommen darf, auf den geachtet werden muss. Die wirtschaftlichen Ergebnisse des Kreisverbandes hängen nur bedingt vom Ehrenamt ab, aber das Ehrenamt ist eigentlich das Herzstück des DRK. Ohne Ehrenamt kann ich mir das DRK nicht vorstellen.

    In all den Jahren, in denen ich mit zuständig war, war die Zusammenarbeit des Präsidiums mit dem Vorstand, den Bereichen und den Beschäftigten ausgesprochen gut. Ohne diese gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit wäre das Präsidium kaum in der Lage, seinen Aufgaben gerecht zu werden. Nur vor diesem Hintergrund lassen sich Probleme, die natürlich auch auftreten, lösen. Für diese sehr positive Art der Zusammenarbeit im Kreisverband möchte ich mich bei allen herzlich bedanken. Dieses positive Miteinander war auch der Grund, dass mir in all den Jahren die Arbeit Freude gemacht hat und ich so lange durchgehalten habe. 

  • Was macht den Kreisverband so besonders?

    Ich bin Eisenacher. Ein Urgestein. Ich habe einen Hang zum Sozialen, das hat auch mit meiner Familie und mit meinem Beruf zu tun. Ich bin hier hereingerutscht, das DRK gehört zur Heimat, zum regionalen Umfeld und es macht auch Spaß. Ich denke, wir haben in den fast 30 Jahren den Kreisverband stabil aufgebaut. Er war in den 90er Jahren nach anfänglichen Schwierigkeiten stabil geworden und das konnte bis heute gehalten werden. Dies halte ich auch für eine ordentliche Leistung.

  • Gibt es Pläne, für Ihre Zeit nach dem DRK- Präsidium?

    Ich warte auf den Tod, -lacht

    Nein, ich nehme mich ja nicht nur hier zurück, auch im Rotary Club habe ich jetzt das Amt des Finanzchefs abgegeben. Ich bin der Ansicht, alles hat seine Zeit und irgendwann sollte und muss man Jüngere ans Ruder lassen. Außerdem finde ich es nicht so gut, wenn immer nur so alte Leute das Sagen haben. Ob ich noch irgendetwas im DRK mache, da muss ich darüber nachdenken. Ich würde das schon machen, aber nicht in so einer festen Form mit so einer Verantwortung.

    Lacht. Vielleicht gehe ich in die Kleiderstube als Model, das muss ich mir noch mal überlegen.

  • Was wünschen Sie dem KV für die Zukunft?

    Alles Gute – ganz einfach. Das der Kreisverband wirtschaftlich stabil bleibt. Es wäre sehr schön, wenn die Mitgliederzahlen der Förderer nicht ständig sinken, aber das ist kein alleiniges DRK-Problem, sondern ein gesellschaftliches. Es wäre sehr gut, wenn hier die Zahlen mal wieder steigen würden. Leider habe ich da nicht so viel Hoffnung.

    Ich hoffe, dass die eklatanten Probleme des Personals sich entschärfen, dass wieder Stellen besser besetzt werden können.

    Ich wünsche mir, dass der Vorstand stabil durchhält und dass wir uns noch weiter vergrößern können. Ich bin der Ansicht, man muss auch immer mal langsamer, mal schneller weiterwachsen. Wir sollten nicht auf dieser Stufe stehen bleiben.

    Das Projekt mit der SWG ist der nächste Schritt, ich hoffe, es kommt zu einem guten Ergebnis. 

  • Welchen Rat würden Sie Ihrem Nachfolger mitgeben?

    Es ist schwierig, da ich weiß, wer sich vermutlich zur Wahl stellt. Ich würde ihm den Rat geben, das ist jetzt aber ganz persönlich für ihn gemeint, dass er es schafft, sich ein kleines bisschen Zeit fürs DRK zu nehmen. Da habe ich etwas Sorge. Das er mit Geschick in Zusammenhang mit den anderen Mitgliedern des Präsidiums und dem Vorstand den Kreisverband gut in die Zukunft führt.

    Die Tendenz ist, dass die großen Sozialbetriebe auf jeden Fall eine Zukunft haben, da dort viel Fachwissen gebündelt wird. Das ist ein großer Vorteil gegenüber kleineren Einrichtungen.

    Das ist eine Erkenntnis, welche ich in meiner langjährigen Tätigkeit bei der Diakonie auch gesehen und verfolgt habe. Da müssen wir mitmachen!

Martin Brinkel- fast 30 Jahre im Präsidium

Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für unser kleines Interview genommen haben. Danke sagen wir natürlich für Ihr großes Engagement und Ihren Einsatz beim DRK KV Eisenach.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.


Im Rahmen der #fiaccolata2024 trägt das Licht der Hoffnung und Menschlichkeit seine Botschaft bis nach Solferino, Italien.

Am 05.06.2024 ist das Licht der Hoffnung und Gerechtigkeit in Thüringen angekommen! Das DRK Eisenach konnte es auf der Wartburg vom DRK Bad Hersfeld, vertreten durch den OV Obersuhl, entgegennehmen.

Das Licht der Hoffnung und Gerechtigkeit wurde über 5 Stationen an das DRK Gotha weitergegeben.

Von der Wartburg wurde die Fackel durch Kinder unseres Kindergartens „Regenbogenhaus“ und dessen Leiter, Herr Fuckel, symbolisch auf den Metilstein geworfen. Dort fing unsere Sanitätsbereitschaft diese auf, um sie zur Lehrrettungswache in Eisenach zu werfen. Hier angekommen flog die Fackel zur Kreisgeschäftsstelle zu unserem Jugendrotkreuz. Vom Jugendrotkreuz weggeworfen, machte sie sich auf den Weg zum Großen Hörselberg. Hier übernahm das Kommando unsere Bergwacht aus Ruhla und übergab die Fackel an unseren Nachbarkreisverband.

Wir sagen von Herzen DANKE, an alle die mitgewirkt haben.

Aber seht einfach selbst……

#fiaccolata2024 #lichtderhoffnungundgerechtigkeit #drkeisenach #jugendrotkreuz #bergwacht #sanitätsbereitschaft #rettungsdienst #kindergartenregenbogenhaus #wartburg #metilstein #großerhörselberg #thüringen #einroteskreuz


Werde Teil unseres tollen Teams und starte deine Karriere bei uns.

 

Wir bieten Dir:

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Wir freuen uns auf dich!

Aktuelles

20.11.2024

Herzlich willkommen in unserer Kleiderstube

Herzlich willkommen in unserer Kleiderstube. Mit viel Freude und Engagement sind Natascha und Heike…

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20.11.2024

ACLS Provider Kurs - noch freie Plätze

Der ACLS Provider Kurs der American Heart Association richtet sich an Ärzte, Pflegefachpersonal und…

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18.11.2024

Altersgerechte, barrierefreie 1- Raumwohnung (41 qm²) ab sofort in Eisenach zu vermieten

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16.11.2024

Sternzeichenkaffee mit den Kindern der KITA-Regenbogenhaus

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Nachdem wir am Vormittag gemeinsam mit…

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15.11.2024

Ein weiterer erfolgreich abgeschlossener ACLS-Kurs.

Im Rettungsdienst fand wieder ein erfolgreich abgeschlossener ACLS-Kurs statt.

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Wir gratulieren Ines Kästner ganz herzlich zu ihrer 100. Blutspende!

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Zum Klatsch und Tratsch Nachmittag haben sich unsere Bewohner getroffen.

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Geburtstagstafel im Justusstift

Für unsere Geburtstagskinder im Seniorenheim Justusstift hat sich unsere liebe Steffi und die Kids…

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08.11.2024

Wintermarkt Fischerstadt

Projekt „Wintermarkt“

Gemeinsam mit den Bewohnern unseres Hauses beteiligen wir uns in diesem Jahr…

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Pflegeheim Mihla




In der Gemeinde Mihla - 14 km von Eisenach entfernt - befindet sich unser Pflegeheim Mihla, bestehend aus zwei Häusern. Haus Wiesengrund für psychisch kranke Bewohnerinnen und Bewohner und Haus Harsberg für Menschen mit einer geistigen Behinderung. In diesem Video möchten wir euch beide Häuser etwas näher bringen und einen kleinen Einblick in das Leben und Wirken geben.


Entdecken Sie die Vielfalt des DRK Kreisverband Eisenach e.V..

  • Rettungsdienst

    Jedes Jahr rücken die Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes zu mehr als 5,5 Millionen Einsätzen aus. Rund 2,3 Millionen davon sind Notfalleinsätze. Jeder neunte Bundesbürger nimmt Jahr für Jahr die Leistungen des DRK-Rettungsdienstes in Anspruch.
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  • Karriere

    Welche Karrieremöglichkeiten du beim DRK hast findest du hier.
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  • Kita Regenbogenhaus

    Unser Regenbogenhaus liegt im Herzen von Eisenach, mitten im Grünen, zwischen der Hospitalstraße und der Goethestraße, in unmittelbarer Nachbarschaft zum DRK-Seniorenheim "Justusstift".
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  • Seniorenpflegeheime Eisenach

    Natürlich kann es nirgendwo so schön sein, wie zuhause. Manchmal zwingen Krankheit oder Alter jedoch dazu, die gewohnte Umgebung zu verlassen. In diesem Fall ist es wichtig, dass man sich darauf verlassen kann, in den richtigen Händen zu sein.
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  • Pflegeheim Mihla

    Pflegeheim in Mihla für körperlich und geistig behinderte Menschen.
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  • Ambulante Pflege

    Jeder Mensch braucht irgendwann in seinem Leben Hilfe, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder einer Behinderung. Die ambulanten Pflegedienste des Deutschen Roten Kreuzes sorgen dafür, dass diese Hilfe zu Hause, in vertrauter Umgebung stattfinden kann.
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  • Hausnotruf

    Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.
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  • Bereitschaften

    Eine Massenkarambolage auf der Autobahn, eine Überschwemmung oder ein Schwächeanfall auf dem Rockkonzert – Menschen in Not können sich auf die Bereitschaften des Deutschen Roten Kreuzes verlassen.
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  • Bergwacht Ruhla

    Bei der Bergwacht dabei zu sein, ist eine äußerst spannende und herausfordernde Aufgabe. Wenn du mehr erfahren möchtest bist du hier genau richtig.
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  • Rettungshundestaffel Eisenach

    Du interessierst dich für unsere Arbeit und möchtest gerne ein Mitglied unserer Staffel werden? Dann bist du hier genau richtig.
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  • Blutspende

    Täglich werden in Deutschland ca. 15.000 Blutspenden benötigt. Die DRK-Blutspendedienste stellen die Versorgung sicher.
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  • Kursangebote

    Hier finden Sie alle Informationen zu unserem Kursangebot.
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  • Jugendrotkreuz (JRK)

    Im Deutschen Jugendrotkreuz (JRK), dem Jugendverband des DRK, engagieren sich über 113.000 Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 27 Jahren für soziale Gerechtigkeit, für Gesundheit und Umwelt, Frieden und Völkerverständigung.
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  • Ehrenamt

    Das Deutsche Rote Kreuz ist dort, wo Menschen Hilfe benötigen - sei es nach einem Verkehrsunfall, einer Naturkatastrophe oder bei alleinlebenden Senioren. So unterschiedlich die Situationen sind, in denen Menschen Hilfe brauchen, so vielfältig sind auch die Aufgaben, die unsere ehrenamtlichen Helfer tagtäglich übernehmen.
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